Fassen Sie anhand der oben genannten Fallstudien zwei Punkte zusammen:
1. Wenn es die Kraft der vorhandenen Bausubstanz zulässt, kann diese soweit wie möglich ausgeliehen werden. Dies hat zwei wesentliche Vorteile: Zum einen spart es Platz, insbesondere bei Anlagenrenovierungsprojekten. Die zweite besteht darin, die Investitionskosten für Fundamente und Ausrüstung für den Zivilbau einzusparen.
2. Unter der Bedingung, dass die bestehenden Gebäude nicht ausgeliehen werden können, sollte das neue Fundament des Rohrbandförderers das bestehende Gebäudefundament so weit wie möglich meiden, um sicherzustellen, dass die beiden Fundamente nicht kollidieren und die Kraft nicht beeinträchtigt wird.
Zusammenfassung anderer Erfahrungen:
1. Für den Langstrecken-Rohrbandförderer von mehr als 1 km kann die in der Mitte ausleihbare Übergabestation als oberer und unterer Durchgang genutzt werden;
2. Bei Orten in der Nähe von Häusern und Gebäuden muss die Mitte des Stützsäulenfußes des Rohrbandförderers mindestens 1,5 m von der Kante der Haus- und Gebäudewand entfernt sein. Wenn es entnommen werden kann, sollte es so groß wie möglich sein, da es besser ist, die Fundamentplattform des Hauses und die Fundamentplattform des Rohrbandförderers nicht zu beeinträchtigen.
3. In der Nähe der Bandgaleriehalterung und der Rohrhalterung beträgt der Abstand zwischen der Mitte des Stützsäulenfußes des Rohrbandförderers und der Mitte der ursprünglichen Halterung mindestens 1 m, was so groß wie möglich sein kann.
4. Wenn es nicht möglich ist, die Nähe zum Entwurfsfundament, z. B. bei Gebäuden, zu vermeiden, ist bei der Fundamentplanung eine besondere Behandlung erforderlich.